BMW
BMW zählt zu einer der innovativsten Automobilhersteller, die es auf dem deutschen Automarkt gibt. Dazu gehören nicht nur die sportlichen Autos, die man auf den Straßen der Welt sieht, sondern auch die Motorräder erfreuen sich größter Beliebtheit.
Bereits seit der Gründung steht der Autohersteller für eine herausragende Qualität im Automobilbau. So ist es nicht weiter verwunderlich, das in einer Anzeige zum 75. Geburtstag des Automobils vor nun mehr 52 Jahren der folgende Satz erschien: „Qualität im Automobilbau kann nur dort entstehen, wo Tradition und Fortschritt sich die Waage halten.“ Dieser Satz ist noch heute ein wichtiger Bestandteil der Unternehmens-Philosophie und vermittelt die Freude am Fahren.
» Geschichte der BMW Werke
» BMW Innovation auf zwei und vier Rädern
» BMW M1 – ein Kultmodell unter den Automarken
» Produktionsstandorte weltweit
» Umweltschutz – ein wichtiger Punkt
Geschichte der BMW Werke
Der Beginn von BMW ist Karl Rapp und Gustav Otto zu verdanken. Aus der Flugmaschinenfabrik von Gustav Otto gingen 1916 auf das staatliche Betreiben hin die Bayerischen Flugzeugwerke AG (BFW) hervor. Parallel dazu entstanden 1917 aus den Rapp Motorenwerken die Bayerischen Motorenwerke GmbH, welche 1918 zur AG umgewandelt wurden. Im Jahr 1922 übertrug die BMW AG den Motorenbau samt der Firmen und Markennamen an die BFW. Somit ist das BFW Gründungsdatum der 6. März 1916 ebenso auch das Gründungsdatum der Bayerischen Motoren Werke AG.
Erstmals baute BMW im Jahre 1923 die R32, das erste Motorrad, welches bei der Vorstellung für sehr viel Aufsehen sorgte. Da dieses Unternehmen bislang nur mit Motorenbau beschäftigt war, wagte man sich in den Fahrzeugbau. Dieser Urahn aller Motorräder weist bis heute das Grundkonzept auf. Einen Boxermotor, der mit quer zur Fahrtrichtung liegendem Zylinder und auch Kardanantrieb aufwartete, der bis heute seine Gültigkeit beibehalten hat. Nach dem ersten Motorrad steigt BMW im Jahr 1928 mit dem Kauf der Fahrzeugfabrik Eisenach in den Automobilbau ein.
Alle Autos der Vorkriegszeit wurden ab dem Jahr 1929 in Thüringen gefertigt. Zuerst wurden diese Kleinwagen von BMW nach der Lizenz der Austin Motor Company angefertigt und ab 1932 begannen die Bayerischen Motoren Werke mit ihrer eigenen Entwicklung.
BMW Innovation auf zwei und vier Rädern
Seit ihrer Gründung haben sich die BMW Werke immer wieder aufs Neue, auf das Auto der Zukunft spezialisiert. Bis heute ist ihnen das auch gelungen und der Automarken Hersteller BMW lässt in puncto Sparsamkeit und Umwelt nichts aus. Auch was die Motorräder anbelangt, trotz dessen, dass diese immer schneller, immer kompakter und immer größer werden, sind diese Zweiräder bei allen Motorradfans über alle Maßen beliebt.
Drei Automarken und ein Anspruch der aussagt, dass der Hersteller mit seinen Automarken immer noch besser werden möchte. Mit dem Mini und Rollce Royce zeigen die BMW Werke was „sicher“ Autofahren heißt. Durch die kompromisslose Ausrichtung am Premiumgedanken und dem Nachhaltigkeitsprinzips begeistert der Automarken Hersteller mehr Menschen denn je. Auch was die BMW Motorräder anbelangt lässt diese Marke keine Wünsche offen. Ob zum Touren oder auch für den Sport, die Motorräder werden immer innovativer, wobei besser ja kaum noch geht. Genauso hält es BMW mit den Autos. Die Technik ist einzigartig und das Styling der Karosserien immer faszinierender.
BMW M1 – ein Kultmodell unter den Automarken
Dieser Wagen wurde 1978 gebaut und galt damals als etwas ganz besonderes. Das ist er heute auch noch. Dieses faszinierende Coupe bietet den Liebhabern alles was an die 70er erinnert. Dieses Auto ist wild so wie es diese Jahre waren. Mit einem Wert von 130.000 EUR ist der M1 wirklich ein absolutes Liebhaberstück.
Auch wenn man sich über die Verarbeitung der Innenausstattung im Gegensatz zu den heutigen Autos nur wundern kann. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Aber bei den originalen bleibt es, nichts wird verändert. 1978 galt dieser Wagen als Sensation und heute ist er eine Ikone. Der Automarken Hersteller BMW hat mit diesem wirklich etwas geschaffen, das für immer bleibt. Zumindest in den Herzen der Liebhaber.
Produktionsstandorte weltweit
Für das weltweite Produktionsnetz der Bayerischen Motoren Werke sind Agilität und Wirtschaftlichkeit die oberste Priorität. Es werden die Produkte an 28 Standorten in 13 Ländern und auf 4 Kontinenten hergestellt. Mini und Rolls Royce sind in Großbritannien und die Motorrad-Produktion findet in Berlin und Brasilien statt. Die Qualität ist aber unabhängig davon, wo das Werk ist, überall gleichbleibend. Premium Produkte werden für diesen Hersteller überall produziert. Dieser Hersteller übernimmt an jedem Standort dieser Welt die gesellschaftliche Verantwortung. So wird gezeigt, dass sie ein fairer Partner für die betreffende Region und die Menschen sind. Ein weiteres Merkmal, welches den Automarken Hersteller auszeichnet.
Die besonderen Stärken dieser Automobilfirma zeigen sich immer dann, wenn ein neues Werk eröffnet wird oder auch ein neues Modell auf den Markt kommen soll. Das Know-how, welches über die Grenzen des Werkes hinausgeht, so wie das außerordentliche Engagement der Mitarbeiter, garantiert immer eine gleichbleibende Qualität und einem pünktlichen Produktionsablauf.
Umweltschutz – ein wichtiger Punkt
Eine der Unternehmensphilosophien der Bayerischen Motoren Werke ist der Umweltschutz und dieses seit bereits 1973. Zu dieser Zeit wurde bereits der erste Umweltmanager ernannt. Das war lange, bevor die erste Sensibilisierung für den Umweltschutz durch den Gesetzgeber begann. Heute verfügt der Automobilhersteller über ein einmaliges Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 sowie dem europäischen Öko Audit EMAS. Dies betrifft alle Produktionsstandorte und Planungsabteilungen des Netzwerkes dieser Automarke.